Erfolgreiches Change Management

Digitalisierung ohne Angst: Mitarbeiter erfolgreich an neue Technologien heranführen

Wie führt man Mitarbeiter am besten an neue Technologien und Lösungsansätzen heran? Wie gelingt der perfekte Wechsel in Richtung Digitalisierung und wie nimmt man den Mitarbeitern das Gefühl von Verunsicherung?

8 Tipps: Mitarbeiter & Digitalisierung

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Dialog Change Management als Chance für Veränderung
Gutes Changemanagement ist eine wichtige Basis zufriedene Mitarbeiter, die das Unternehmen langfristig unterstützen.
Beschreibung

Digitalisierung, Mitarbeiter, Ängste

So gelingt die Implementierung neuer Tools und Lösungen

Die Einführung von neuen Technologien und Lösungsansätzen bedeutet häufig einen Paradigmenwechsel; gewohnte Verhaltensweisen müssen plötzlich geändert werden. Diese Art von Veränderung kann zu Verunsicherung und Ängsten führen. Schließlich heißt es nicht umsonst: Der Mensch ist ein Gewohnheitstier.

Workshop: Unser Change Management Prozess

Training User Adoption 4 Schritte
Change Management will gelernt sein: Das Unternehmen sollte planvoll & schrittweise vorgehen.

So führen Sie Ihre Mitarbeiter erfolgreich an die neuen Technologien heran!

Vielleicht erschließen sich nicht direkt jedem Mitarbeiter Sinn und Nutzen einer neuen Technologie: die bisherigen Prozesse und Abläufe funktionieren, jeder hat sich zurechtgefunden und die Notwendigkeit einer Veränderung wird nicht wahrgenommen. Möglicherweise besteht auch die Sorge, mit neuen Anwendungen nicht zurecht zu kommen und von der innovativen Technik überrumpelt oder sogar langfristig ersetzt zu werden.

Office 365 Zusammenarbeit mit Microsoft Teams (Tutorial Deutsch / Webinaraufnahme)

Download Whitepaper: Digitalisierung ohne Angst

Für Unternehmen ergibt sich die Herausforderung, eine Sensibilität für mögliche Ängste zu entwickeln, diese zu erkennen und einen Weg zu finden, konstruktiv mit ihnen umzugehen. Lesen Sie in unserem Whitepaper, wie Sie Veränderungsprozesse strukturiert und systematisch gestalten und welche Vorgehensweise im Anwendungsalltag angebracht ist.

Wir geben Ihnen Tipps, damit die neue Technologie gut ankommt.

Digitalisierung ohne Angst
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Das bewegt Ihre Mitarbeiter, wenn es um Digitalisierung geht

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Ist mein Arbeitsplatz noch sicher, wenn so viele Prozesse automatisiert erfolgen?
Veränderungen sind nicht so meins – weder auf der Kantinen-Speisekarte noch bei internen Abläufen.
Wie sehen die Auswirkungen der Systemeinführung aus? Ändert sich mein Aufgabengebiet?
Die ganzen neuen Technologien überfordern mich einfach … Was ist, wenn ich die nötigen Skills für die Anwendungen nicht habe oder entwickle?

Stimmungsbild der Mitarbeiter und Führungskräfte (Studie Microsoft 2018)

Unerwünschter Bürokollege: die Angst vor Veränderung

Tatsächlich zeigt eine Studie, die sich mit der Veränderung von Organisationen durch die digitale Transformation beschäftigt, dass von 1000 befragten Mitarbeitern und Führungskräften 41% Angst vor Veränderungen durch Digitalisierung haben. 48% geben beispielsweise an, dass sie Angst haben, ihre Aufgaben und Rollen könnten sich durch die Digitalisierung ändern. 51% haben sogar Sorge um ihre Arbeitsplatzsicherheit, wenn Aufgaben oder Arbeitsschritte zukünftig automatisiert werden.

Diese Ängste können zu Frustration und Resignation führen. In der Konsequenz erfolgt die Annahme und Akzeptanz von neuen Technologien häufig schleppend: aus Unsicherheit wird an den gewohnten Prozessen weiterhin festgehalten.

Dabei ist Wandlungsfähigkeit für Unternehmen heute überlebenswichtig: Märkte entwickeln sich rasant und auf veränderte Anforderungen muss immer schneller reagiert werden. Um voranzukommen, muss man sich weiterentwickeln und neue Technologien ausprobieren. Wer nicht Schritt halten kann, wird langfristig auf der Strecke bleiben …

begegnen der Veränderung durch die Digitalisierung skeptisch
betiteln das Gefühl gegenüber der Digitalisierung als Angst
sorgen sich um ihren Arbeitsplatz aufgrund wachsender Automationsprozesse

Der Happiness Index als Feedbacktool & Stimmungsbarometer

Holen Sie mithilfe des Happiness Index professionelles Feedback von Ihrem Team ein, erkennen Sie das Verbesserungspotenzial und legen Sie den Grundstein für gezielte Prozessoptimierungen!

Feedback mit dem Happiness Index

Happiness Index Feedbacktool Stimmungsbarometer

Mitarbeiter & Digitalisierung: Veränderungen richtig angehen

Ängste ernst nehmen statt ignorieren

Für Unternehmen ergibt sich also die Herausforderung, ein Bewusstsein für die Ängste der Mitarbeiter zu entwickeln und einen Weg zu finden, konstruktiv mit ihnen umzugehen. Der Grund ist klar: Auch die innovativste Lösung wird ein Unternehmen nicht voranbringen, wenn Mitarbeiter sie nicht annehmen.

Der gewünschte Erfolg kann sich nur einstellen, wenn Mitarbeiter auch bereit sind, die neuen Potenziale zu nutzen. Unabhängig von einem möglichen wirtschaftlichen Schaden kann das Ignorieren von Ängsten auch weitere Auswirkungen haben. Gerade in Zeiten des Fachkräftemangels ist Mitarbeiterorientierung für viele Unternehmen ein zentraler Grundsatz. Können wir es uns wirklich leisten, unsere Mitarbeiter zu frustrieren?

Gestalten Sie gemeinsam Veränderungsprozesse

Die reine Implementierung einer neuen Technologie kann nicht sicherstellen, dass die Technologie auch angenommen wird. Damit Veränderungsprozesse erfolgreich verlaufen, benötigen Unternehmen eine gelebte Veränderungskultur!

Kern einer solchen Veränderungskultur im Rahmen der Digitalisierung sollte die systematische Begleitung von Technologieeinführungen sein. Wir als Implementierungspartner möchten diese Herausforderung gerne gemeinsam mit unseren Kunden bewältigen.

Konkrete IT-Lösungsansätze für die erfolgreiche Digitalisierung

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    FAQ: Oft gestellte Fragen rund um Change Management, Digitalisierung, Mitarbeiter & Ängste

    Sind Ängste ein Zeichen dafür, dass das Projekt gescheitert ist?
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    Nein, Ängste im Rahmen eines Veränderungsprojektes sind vollkommen normal. Ein neues System einzuführen bedeutet eine Gewohnheitsumstellung und die Notwendigkeit, bekannte Aufgaben neu zu lernen. Das kann anstrengend sein und als unangenehm empfunden werden. Wichtig ist, auf aufkommende Ängste richtig zu reagieren, sodass diese dem Projekterfolg nicht im Weg stehen. 

    Wie können sich Ängste während des Change Management Prozesses äußern?
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    Ängste können sich auf sehr unterschiedliche Arten äußern. Während eine Person durch ihre Angst blockiert wird, sich der Veränderung nicht öffnet und an Informationsveranstaltungen nicht teilnimmt, kann eine andere Person ihre Angst äußern, indem sie viele Fragen stellt und genaustens über das Projekt informiert werden möchte. Negative Empfindungen können schlimmstenfalls sogar darin gipfeln, dass einzelne Personen das gesamte Projekt schlecht reden und sich aktiv dagegenstellen. Ein solches Ausmaß an Widerstand tritt glücklicherweise nur in seltenen Fällen auf. 

    Wie sollte man auf Ängste reagieren?
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    Wenn man registriert, dass die eigenen Mitarbeitenden der bevorstehenden Veränderung skeptisch gegenüberstehen und Sorgen äußern, ist es wichtig, diese Befürchtungen nicht zu verleugnen. Sie sind eine normaler Teil des Veränderungsprozesses und oft hilft es den Betroffenen, ihre Befürchtungen äußern zu können und Gehör zu bekommen. Ängsten kann man mit Sicherheit begegnen. Wenn die Beschäftigen befürchten, im Zuge der Umstellung durch das neue System ersetzt zu werden, eine Personalreduktion jedoch nicht geplant ist, sollte man dies äußern. Weiterhin schafft es Sicherheit, nicht nur über die Prozesse zu sprechen, die sich verändern, sondern auch über die, die in Zukunft gleich bleiben. 

    Was kann ich tun, um den Mitarbeitenden den Nutzen des neuen Systems näherzubringen?
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    Um die Motivation der betroffenen Nutzergruppen zu erhöhen, sollten der Grund für die Veränderung sowie der resultierende Nutze kommuniziert werden. Dabei sollten einerseits die organisationale Gründe für die Veränderung erklärt werden, also ob beispielsweise Entwicklungen am Markt oder rechtliche Anforderungen ein neues System gefordert haben. Andererseits sollte der individuelle Nutze für die einzelnen Nutzergruppen (What’s in it for me? – Was springt für mich dabei raus?) benannt und demonstriert werden. Dabei kann man kreativ sein und die Botschaften mehrfach über unterschiedlichen Kommunikationskanäle vermitteln, um alle zu erreichen. 

    Was kann ich tun, damit meine Mitarbeitenden das neue System annehmen?
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    Veränderungsprozesse, wie die Einführung eines neuen Systems, sollten ausreichend geplant und begleitet werden. Dazu zählen die Planung der Kommunikation, des Widerstandsmanagements, des Trainings sowie der Verstärkung. Zudem lohnt es sich, mit Ihren Mitarbeitenden in den Dialog zu treten und Ihre Sorgen und Bedürfnisse wahrzunehmen. Loben Sie Fortschritte und bieten Sie Unterstützungsmöglichkeiten für die Übergangszeit. Mit den entsprechenden Maßnahmen und etwas Zeit können Sie Ihre Mitarbeitenden sicher durch die Veränderung führen. 

    Die Planung einer Veränderungsbegleitung kann herausfordernd und aufwändig sein. Wenn Sie sich Unterstützung bei der Planung und Umsetzung geeigneter Maßnahmen wünschen, kontaktieren Sie uns gerne. Mit unserem forschungsbasierten Vorgehen sowie unserem Erfahrungswissen ermöglichen wir Ihnen, das Beste aus Ihrem Projekt herauszuholen! 

    Fabian Felten, Marketing Vertrieb synalis Köln Bonn

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