Unter Digitalisierung verstehen wir, den Geschäftsalltag praktisch zu ‚vereinfachen‘ und zu ‚automatisieren‘. Warum sollen sich Mitarbeiter beispielsweise unter Zeitdruck durch ein Papierarchiv wühlen, wenn es schon längst DMS-Lösungen mit Schlagwortsuche gibt? Mehr Gründe, Ihre Prozesse zu hinterfragen, finden Sie am Seitenende unter „Digitalisierung“.
„Wo Gemeinschaft herrscht, da herrscht auch Erfolg“, sagt Publilius Syrus.
Gemeinschaft entsteht auch durch gute Vernetzung und soliden Austausch. Kommunikationsbereitschaft steht auf der einen Seite, Wissensmanagement und die passenden Tools auf der anderen Seite. Fest steht: Angesichts Homeoffice, mobiler Arbeit und Remote Work ist eine gute Vernetzung mittlerweile Basis für nahtlose und flexible Zusammenarbeit:
Wie Sie sich in Ihrem Unternehmen optimal vernetzen!
Weiterbildungen und Schulungen müssen starr und langweilig sein und erfordern immer körperliche Präsenz? Mit einem Lernmanagementsystem sieht das anders aus:
Interaktiv, flexibel einsetzbar und mit Gamification-Aspekten ausgestattet erlaubt LMS365 individuelle und anschauliche Schulungen, die auch bei der dhpg zum erfolgreichen Einsatz kommen.
Man kann theoretisch alles digitalisieren und optimieren: Aber wo fangen Sie idealerweise an? Was ist sinnvoll? Was geht schnell? Brauchen Sie ein ganzheitliches Konzept oder kann man auch stufenweise digitalisieren?
>> Interview, Tipps & Ideen für kluge Digitalisierungsansätze
Gibt es Punkte, in denen auch etablierte mittelständische Unternehmen noch zu den Start-ups aufschauen können? Wir finden: ja. Gerade dann, wenn es um Agilität, Flexibilität & Schnelligkeit geht.
Homeoffice in Corona-Zeiten
Homeoffice-Pflicht bei sämtlichen Unternehmen, sofern es die Tätigkeiten zulassen. Das bedeutet: Auch Arbeitgeber, die bislang noch nicht alle Digitalisierungsmöglichkeiten ausgeschöpft haben, sind jetzt am Zug und müssen nachrüsten.
Wie machen wir ein großes Buzzword wie „Digitalisierung“ greifbar? Unter Digitalisierung verstehen wir, den Geschäftsalltag praktisch zu ‚vereinfachen‘ und zu ‚automatisieren‘. Warum sollen sich Mitarbeiter beispielsweise unter Zeitdruck durch ein Papierarchiv wühlen, wenn es schon längst DMS-Lösungen mit Schlagwortsuche gibt?
Es geht nicht darum, analoge Prozesse auf Biegen und Brechen ins Digitale transformieren zu wollen: Es geht für Unternehmen um die Erschließung ihrer Möglichkeiten: Welche Prozesse haben noch Optimierungspotenzial? Wie kann die Qualität erhöht, wie Ressourcen geschickter verteilt werden? Welche manuellen Zwischenschritte und damit verbundene Fehleranfälligkeiten wollen wir tilgen und welche Vorgänge beschleunigen?
Gerade im Augenblick gewinnt die Digitalisierung akut an Bedeutung, wenn es um die Auseinandersetzung mit jüngeren Arbeitsmodellen wie Homeoffice, Remote Work oder Hybrid Work geht. Corona-bedingt haben immerhin rund ein Viertel aller Beschäftigen in Deutschland Heimarbeit geleistet – und das muss vom Unternehmen natürlich erst umsetzbar gemacht werden. Passt die Infrastruktur? Gibt es eine zentrale Kommunikationsplattform? Werden Sicherheitsrichtlinien und Compliance-Anforderungen auch von privat genutzten Geräten außerhalb der Unternehmensmauern eingehalten?
Ein weiterer Punkt, der maßgeblich zum Erfolg der Digitalisierung beiträgt, ist das Mitziehen der Mitarbeiter. Ihr Unternehmen kann die besten Anwendungen oder IT-Lösungen eingeführt haben – wenn die Kollegen nicht damit umgehen können, war die Implementierung im Zweifel für die Katz. User Adoption und Change Management sind hier die Schlüsselbegriffe, die begleitend zur Einführung eines neuen Systems etc. Beachtung finden sollten. Binden Sie Ihre Mitarbeiter frühestmöglich in neue Prozesse mit ein und legen Sie den Grundstein für die Akzeptanz und Überzeugung im Umgang mit neuen Lösungen.