„Wege entstehen dadurch, dass man sie geht“– , stellte Franz Kafka einst fest. Ähnlich verhält es sich auch mit agilen Projektmethoden. Sobald man im Kopf zu den nötigen Veränderungen bereit ist, kann (und sollte) man an die konkrete Umsetzung agiler Arbeitsmethoden herantreten, denn: Agilität zahlt sich aus.
So berichtet die Wirtschaftswoche von einer Studie, die zeigt, dass agile Unternehmen einen klaren Wettbewerbsvorteil gegenüber jenen mit strikten Prozessabläufen genießen. Insbesondere bei komplexen Projekten zahlt sich Flexibilität aus, wenn es um Entscheidungswege, Hierarchien, aber auch Netzstrukturen geht, Stichwort Anpassungsfähigkeit.
Dennoch begegnen Führungskräfte der Einführung einer agilen Arbeitsweise oft mit einer gewissen Skepsis. Vielleicht fragen auch Sie sich: Wo beginne ich mit der Einführung am besten? Welche Basis muss geschaffen werden, damit die Einführung auch gelingt? Haben wir das nötige Budget, um die (technischen) Grundvoraussetzungen zu leisten? Wer sagt mir, dass die Methodik das Richtige für unseren Betrieb ist?
Wenn Sie nun wissen, wie Sie die Herausforderungen meistern, die sich bei einer Umstrukturierung zu einem agil geführten Unternehmen ergeben, dann fragen Sie sich vermutlich nur noch eins: Wann geht’s los? Bestenfalls jetzt gleich, etwa mit dem Interview mit unserem CRM-Experten Jens Klasen, der selbst agile Projekte in Unternehmen einführt. Unser DMS-Experte Fabian Erdmann hingegen lebt Agilität vor und zeigt Ihnen wie.
Sie wollen wissen, wie Sie von einer effektiveren und agileren Arbeitsweise profitieren können?
In unserem Whitepaper haben wir Tipps für mehr Agilität am Arbeitsplatz zusammengefasst.
Die Methode der Agilen Arbeit zeichnet sich unter anderem durch kurze Entscheidungswege aus und hohe Flexibilität am Arbeitsplatz: Dafür muss die Kommunikation nahtlos gelingen. Microsoft 365 unterstützt Mitarbeiter wie Führungskräfte in ihrer Zusammenarbeit, verfügt über integrierte Sicherheitsfeatures und ermöglicht ein standortunabhängiges Arbeiten.
Projektarbeit gelingt besser, wenn die Kommunikation stimmt – und dafür sorgen Microsoft SharePoint und Teams. Optimal vernetzt und immer auf dem neuesten Stand sind alle Mitarbeiter automatisch durch diese Plattformen. Inhalte können geteilt und synchron eingesehen und bearbeitet werden, „Büro-Hopping“ war einmal. Auf Dateien, Verläufe etc. kann jederzeit & allerorts zugegriffen werden.