Zu den Hintergründen von Microsoft Teams (visuell betrachtet)
Die Corona-Pandemie verändert vieles in der Welt, so auch die Kommunikationswege: Angesichts der eingeschränkten Kontaktmöglichkeiten und gebotenen Vorsichtsmaßnahmen wächst die Nutzung von Videotools konstant. Videocalls überbrücken die physische Distanz zwischen einzelnen Konferenzteilnehmern geschickt dank Bewegtbildübertragung und haben eine persönlichere Note als reine Telefonkonferenzen.
Eines der mit am häufigsten genutzten Tools für Videotelefonie ist Microsoft Teams, das kürzlich von Stiftung Warentest als Sieger beim Vergleich von Videochatprogrammen hervorging. Per Mausklick Kamera anschalten oder auch das Mikrofon muten – sowohl im Büro als auch im Homeoffice kein Problem.
Spannend wird es erst, wenn jemand anschließend vergisst, die genutzte Kamera per Mausklick wieder zu deaktivieren oder eine weitere Person den Hintergrund kreuzt und damit das Foto „bombt“, wie es in den vergangenen Wochen einigen Nutzern des Videotools ergangen ist – insbesondere bei der Heimarbeit.
Um solche amüsanten, aber im Zweifel peinlichen Momente zu vermeiden – gerade bei externen Videokonferenzen oder der Neukundengewinnung – nutzen Sie am besten die Hintergrundeffekte bei Microsoft Teams. Dort lassen sich nicht nur Standardbilder, sondern auch eigene Hintergrundfotos hochladen, etwa von Ihren Büroräumen oder dem Firmengelände.
Auf diese Weise können Sie nebenbei noch ein authentisches Branding für Ihre Marke betreiben und die Identifikation mit dem Unternehmen bei Kundenterminen erhöhen.
Alternativ steht Ihnen natürlich der gern genutzte Blur-Effekt zur Verfügung, der den Hintergrund einfach optisch vernebelt – und die privaten Alltagsgegenstände im Homeoffice (von Einkaufslisten über Bierkästen bis hin zur Familien-Fotowand) dezent verpixelt.